{"id":6520,"date":"2023-03-03T08:30:34","date_gmt":"2023-03-03T07:30:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.myphotobook.de\/myinspirations\/?p=6520"},"modified":"2025-05-21T17:53:20","modified_gmt":"2025-05-21T15:53:20","slug":"7-tipps-zum-bilder-anordnen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.myphotobook.de\/myinspirations\/7-tipps-zum-bilder-anordnen\/","title":{"rendered":"Bilder anordnen: 7 Tipps f\u00fcr die perfekte Wandgestaltung"},"content":{"rendered":"
Wandbilder geh\u00f6ren zu den sch\u00f6nsten Wegen, einem Raum Pers\u00f6nlichkeit zu verleihen. Doch bis die Bilder erstmal an der Wand h\u00e4ngen, stellst Du Dir sicher einige Fragen: In welcher H\u00f6he soll das Bild h\u00e4ngen? Wie viel Abstand sollte zwischen zwei Bildern sein? Wie viele Werke sehen gut zusammen aus? Kurzum: Wie kann ich Bilder anordnen, sodass ein stimmiger Look entsteht?<\/p>\n
Wir sind genau dieser Frage auf den Grund gegangen und geben Dir in diesem Artikel 7 Tipps zu unterschiedlichen Varianten der Bilderanordnung<\/strong>.<\/p>\n Die Aufh\u00e4ngung eines einzelnen Bildes wirkt im ersten Moment sehr simpel. Immerhin m\u00fcssen nicht mehrere Rahmen aufeinander abgestimmt werden. Doch auch bei nur einem Motiv helfen ein paar Kniffe dabei, das Beste aus seinem Lieblingsst\u00fcck herauszuholen.<\/p>\n Es ist sehr wichtig, sich an anderen Gegenst\u00e4nden in der N\u00e4he zu orientieren<\/strong>. Sorge f\u00fcr ausreichend Platz, sodass das Wandbild entsprechend wirken kann. Folgende 2 Tipps sind bei der Anordnung eines einzelnen Bildes daher sehr hilfreich:<\/p>\n 1. Freiraum lassen: <\/strong>Beurteile zun\u00e4chst den vorgesehenen Wandplatz. Ein Bild kommt nur dann zur Geltung, wenn die umgebende Wandfl\u00e4che nicht zu klein ist. Stehen also bereits mehrere hohe Schr\u00e4nke in N\u00e4he der vorgesehenen Stelle oder ist schon zu viel anderer Wandschmuck angebracht, verzichte lieber auf ein Wandbild.<\/p>\n 2. Bezugspunkt finden: <\/strong>Allerdings bieten M\u00f6belst\u00fccke einen guten Anhaltspunkt, um ein einzelnes Wandbild perfekt auszurichten. Wird ein Bild beispielsweise mittig \u00fcber einer Kommode oder einem Sofa positioniert, entsteht f\u00fcr das Auge ein stimmiges Ensemble. Aber auch Pflanzen k\u00f6nnen gute Bezugspunkte abgeben.<\/p>\n Sobald mehrere Bilder angeordnet werden sollen, wird es schon etwas spannender. Wer zum Beispiel drei unterschiedlich gro\u00dfe Bilder<\/strong> aufh\u00e4ngen m\u00f6chte, fragt sich wom\u00f6glich, welche Ausrichtung hier optisch am besten wirkt. In diesem Fall ist die Kantenanordnung besonders empfehlenswert.<\/p>\n Dabei bildet eine ausgew\u00e4hlte Kante aller Bilder eine einheitliche Linie<\/strong>. So k\u00f6nnen sich \u2013 wie in der Skizze gezeigt \u2013 zum Beispiel die unteren Seiten auf einer Ebene befinden. Welche Kante hier gew\u00e4hlt wird, bleibt aber Dir \u00fcberlassen.<\/p>\n Wichtig ist nur, dass die Bilder eine gemeinsame Basis haben, die f\u00fcr einen geordneten und dennoch interessanten Look sorgt. Generell ist das Bilder anordnen an einer Kante f\u00fcr eine beliebige Anzahl an Kunstwerken einsetzbar.<\/p>\n In der Regel werden hier aber circa 3 bis 5 Bilder<\/strong> verwendet, da dort der Effekt am besten zu sehen ist. Nat\u00fcrlich ist die Entscheidung immer auch abh\u00e4ngig vom Platz, an dem die Bilder zum Einsatz kommen sollen. \u00dcberleg Dir, welche Bilder gut in dieser Kombination zusammenpassen.<\/p>\n Wenn Du mehrere Bilder anordnen und Deine Wand aufh\u00fcbschen m\u00f6chtest, kannst Du auch auf die sogenannte Reihenanordnung zur\u00fcckgreifen. Dabei ist es wichtig, dass alle verwendeten Bilder die gleiche H\u00f6he<\/strong> aufweisen. Damit wird erreicht, dass die Kanten sowohl oben als auch unten auf der gleichen Ebene abschlie\u00dfen k\u00f6nnen.<\/p>\n Die Reihenh\u00e4ngung sorgt f\u00fcr eine ruhige Optik. Daher strahlt die Wanddekoration Ordnung aus und bietet so die M\u00f6glichkeit, die Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Motive zu lenken.<\/span><\/p>\n Auch hier kann sich bei der Ausrichtung wieder an den verschiedensten M\u00f6belst\u00fccken orientiert werden. Geeignet ist die Reihenh\u00e4ngung ab einer Anzahl von zwei Bildern. \u00c4hnlich wie bei der Kantenh\u00e4ngung sind besonders 3 bis 5 Bilder besonders empfehlenswert<\/strong>.<\/p>\n Wirkt eine ganze Wand voller Bilder nicht viel zu chaotisch? Diese Frage stellst Du Dir jetzt vermutlich. Nat\u00fcrlich gibt es auch hier einige Dinge zu beachten, damit die Bilderanordnung einen \u00fcberzeugenden Eindruck macht. Die folgenden 2 Tipps helfen dabei, die Salonanordnung stimmungsvoll umzusetzen:<\/p>\n 1. Platz an den Seiten lassen: <\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong>Zum einen ist es wichtig, die Aussage „ganze Wand“ nicht zu w\u00f6rtlich zu nehmen. Auch wenn der Gro\u00dfteil der Wandfl\u00e4che am Ende bedeckt sein wird, sollten die Bilder gewisserma\u00dfen noch Platz „zum Atmen“ haben. Lass auf jeder Seite einen halben bis ganzen Meter Platz an der Wand.\u00a0<\/span><\/p>\n 2. Imagin\u00e4re Linien suchen: <\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong><\/strong>Zudem kann es helfen, sich imagin\u00e4re Linien vorzustellen, an denen die Bilder gedanklich ausgerichtet werden. Trotz der legeren H\u00e4ngung schaffst Du es somit, einzelne Bilder auf einer Ebene anzuordnen.<\/p>\n Bevor wir zu einer absoluten Freigeist-Variante kommen, soll es um eine weitere, besonders geordnete H\u00e4ngung gehen – Bilder anordnen nach Raster. Wie der Name bereits verr\u00e4t, werden die Bilder hierbei in einem Raster so aufgeh\u00e4ngt, dass ein sauberes Rechteck entsteht.<\/p>\n Die Bilder befinden sich demnach sowohl nebeneinander als auch \u00fcbereinander genau in einer Ebene. Der Abstand zwischen den einzelnen Bildern ist dabei immer gleich gro\u00df. Das sieht clean und aufger\u00e4umt aus und macht besonders bei gleichartigen Bildern Eindruck.<\/p>\n Optisch wirkt es am besten, wenn alle Reihen und Spalten die gleiche Anzahl an Bildern aufweisen. Es k\u00f6nnen also beispielsweise insgesamt 3×3 oder 4×4 Bilder zum Einsatz kommen.<\/p>\n Du magst es lieber etwas freier und legerer? Dann probier die „Inside the Lines“-Anordnung aus. Abst\u00e4nde und Kanten spielen hierbei keine Rolle und k\u00f6nnen bei der Bilderanordnung vollkommen vernachl\u00e4ssigt werden. Vielmehr geht es darum, der eigenen Intuition zu folgen und Deinen Bildern mit der pers\u00f6nlich gew\u00e4hlten H\u00e4ngung einen ganz \u00a0individuellen Look<\/strong> zu verleihen.<\/p>\n Bei aller Freiheit gibt es aber auch bei der „Inside the Lines“-Anordnung ein paar Tricks, die sicherstellen, dass die eigene Konstruktion ein stimmiges Gesamtbild abgibt.<\/p>\n 1. Imagin\u00e4re Form bilden: <\/strong>Wie schon bei der Salonanordnung empfohlen, ist es auch hier sinnvoll, wenn Du Dir imagin\u00e4re Linien vorstellst – diesmal als geometrische Form. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du Dir einen Kreis, ein Rechteck oder \u00c4hnliches denkst. Wichtig ist nur, die Bilderanordnung in genau dieser imagin\u00e4ren Form vorzunehmen, also sozusagen „inside the lines“ zu arbeiten. So gibt es trotz vermeintlichem Chaos etwas Struktur, an der Du Dich orientieren kannst.<\/p>\n 2. Von innen nach au\u00dfen h\u00e4ngen: <\/strong>Ebenso hilfreich ist es, die Bilder von innen nach au\u00dfen anzuordnen. Mit dem ersten Bild wird dadurch ein Zentrum geschaffen, um das die restlichen Bilder positioniert werden k\u00f6nnen. Am besten ist es, mit gr\u00f6\u00dferen Rahmen zu starten und kleinere Formate nach au\u00dfen zu h\u00e4ngen. F\u00fcr das Auge wirkt diese H\u00e4ngung besonders \u00e4sthetisch.<\/p>\n Muss ein Bild unbedingt an der Wand h\u00e4ngen? Wir finden: Es geht auch anders! Eine super wirkungsvolle und sich immer mehr verbreitende Variante ist es, Bilder einfach hinzustellen. Ob auf dem Boden gegen eine Wand gelehnt oder getragen von einer schlichten Leiste – diese unkonventionelle Methode zum Bilder anordnen sorgt f\u00fcr einen echten Hingucker!<\/p>\n Die ausgew\u00e4hlten Bilder d\u00fcrfen hier gerne unterschiedliche Formate haben und \u00fcberschneidend gestellt werden. Die unterschiedlichen H\u00f6hen und Breiten der Bilder wirken super interessant und ziehen die Blicke f\u00f6rmlich auf sich.<\/p>\n Noch ein Vorteil: Wenn Du keine Lust mehr auf die aktuellen Bilder hast, kannst Du sie ganz easy austauschen. So entsteht tolle, saisonale Dekoration, je nach Geschmack und Laune!<\/p>\n Abgesehen von den vorgestellten H\u00e4ngungen gibt es noch viele weitere Optionen, die eigenen Bilder anordnen zu k\u00f6nnen. Der Kreativit\u00e4t sind fast keine Grenzen gesetzt. Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, Dich in den eigenen vier W\u00e4nden mal so richtig auszutoben, brauchst Du ausreichend Bilder, mit denen Du Deine R\u00e4ume dekorieren kannst.<\/p>\n Bei myphotobook kannst Du viele verschiedene Arten von Wandbildern<\/strong><\/a> mit pers\u00f6nlichen Fotos gestalten. Ein Acrylglasbild<\/strong><\/a>, eine Leinwand<\/strong><\/a> oder doch lieber ein Poster<\/strong><\/a>?<\/p>\n <\/p>\n Die Fotodecke ist nicht nur super kuschelig \u2013 mit dem pers\u00f6nlichen Bild wird sie auch zum echten Hingucker auf Sofa oder Bett.<\/p>\n Fotodecke gestalten<\/span><\/a>\n<\/div>\n <\/p>\n Das Fotokissen sorgt f\u00fcr den ganz individuellen Touch im eigenen zu Hause und spendet auf gleichem Wege Gem\u00fctlichkeit.<\/p>\nBilder anordnen – Inhaltsverzeichnis<\/h2>\n
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1. Einzelaufh\u00e4ngung: der Eyecatcher<\/h2>\n
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2. Kantenanordnung: eine Basis finden<\/h2>\n
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3. Reihenanordnung: die ruhige Brillanz<\/h2>\n
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4. Salonanordnung: mehr ist mehr<\/h2>\n
\nDie n\u00e4chste Variante ist die Salonanordnung, die auch als Petersburger H\u00e4ngung<\/em> bezeichnet wird. Hier geht es darum, beinahe die gesamte Wand mit Bildmotiven zu f\u00fcllen<\/strong>. Die Bilder m\u00fcssen daf\u00fcr nicht zwingend gleich gro\u00df sein. Unterschiedliche Ma\u00dfe sorgen f\u00fcr Auflockerung und machen den Anblick noch interessanter.<\/p>\n<\/p>\n
5. Rasteranordnung: alles im Einklang<\/h2>\n
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6. Bilder nach „Inside the Lines“ anordnen: kreativ und frei<\/h2>\n
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7. Bilder hinstellen: unkonventionell und wirkungsvoll<\/h2>\n
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